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AutorenbildLaura

25. Zwischen Instagram-Idylle und Realität: Startschwierigkeiten und Eitelkeit in Vietnam

Obwohl Vietnam bei Instagram regelrecht als Backpacker-Paradies gehandelt wird, kommen wir in unserem ersten südost-asiatischen Land zunächst nicht so richtig an. Auch weil wir, Phó-Suppe zwar lieben lernen, jedoch eher zwangsmäßig, da die Suppe meistens als einziges Gericht zur Wahl steht.   


Weltnaturwunder_Halong Bucht

Vietnam scheint das Backpacker-Paradies schlechthin zu sein. Zumindest suggeriert Instagram uns dies. In meiner Wahrnehmung, die wahrscheinlich nicht der Realität entspricht, aber sich halt doch real anfühlt, ist jeder zweite Beitrag, jedes Reel, jede Story aus Vietnam. Alle „travel Couples“ scheinen dort zu sein. Sie machen uns neugierig auf die wuseligen Märkte, verrücktes Streetfood – natürlich Phó, auf´s Motorroller fahren und einmalige Landschaften inkl. grüner Reisfelder. Und das alles soll auch noch sehr günstig sein. Die Erwartungshaltung ist entsprechend hoch. Vielleicht trägt auch diese hohe Erwartungshaltung zu unserem (anfänglichen) Vietnam-Tief bei.  


Erst einmal müssen wir uns an die vielen TouristInnen gewöhnen. In den Teilen der Welt, in denen wir bisher unterwegs waren, waren wir meistens alleine unter den Einheimischen. Selbst in der Türkei haben wir fast immer die Touri-Massen umgehen können und in Italien war absolute Nebensaison, sodass wir durch leere Gassen in Venedig und Neapel schlenderten. In China touren zwar Millionen Reisende durchs Land, aber nur innerchinesische Reisegruppen. Als weiße EuropäerInnen waren wir dort die Ausnahme und müssen zugeben, dass wir die Aufmerksamkeit, die uns aufgrund dieses Umstandes zuteilwurde, nicht immer schlecht fanden. So sind wir vielleicht auch einfach ein wenig eingeschnappt, weil wir hier nichts besonders mehr sind, sondern nur zwei unter vielen mit Rucksack, die auch gerade eben einfach aus einem Flieger hätten ausgestiegen sein können.  



Nach drei erholsamen Tagen in einem schicken Hotel in der weniger schicken Stadt Haiphong, geht es auf die Insel Cat Ba. Als wir zur Fähre laufen, stehen wir in einer Menge von Backpackern Schlange. Nachdem wir uns in China für alles durchfragen mussten, steht hier in drei Sprachen angeschlagen, was uns die anderen Deutschen nicht schon ohnehin unaufgefordert erklärt haben. Uns wurde von anderen Reisenden übrigens häufiger erzählt, dass Deutsche wohl mehr als andere dazu neigen, Reisetipps zu empfehlen. Dabei besteht die Vermutung, dass es zum Teil um das wahrliche Fürsorgen geht und dass auch der Mitreisende eine möglichst tolle Zeit hat. Im zweiten Teil könnte es aber auch dazu dienen, um dem Gegenüber unterschwellig aufzuzeigen, wo man denn selbst schon alles gewesen ist und wie geil sein eigener Trip eigentlich ist. Wir haben das zuvor nie wirklich bemerkt, aber jetzt, wo wir darauf aufmerksam gemacht wurden, merken wir es auch.


Hier auf dieser Fähre zwischen Cassandra und Vincent ist es definitiv letzteres. »Wir sind jetzt schon drei Wochen away und totally im flow. Erst Bali, bissl diven, dann Thailand Fullmoonparty, aber das war uns viel zu touristisch und jetzt eine wie sagt man in German nochmal? Ach ja, "Bootscruise" auf Cat Ba. Cat Ba ist ja noch der Hidden Gem, haben wir bei Tripadvisor gesehen.«, »Jo, Geheimtipp« bestätigt Chris und schaut sich auf dem Deck der Fähre um, auf dem nicht ein Mensch wie ein Einheimischer aussieht und während wir unter einer Gondelbahn hershippern, die Touristenmassen vom Festland direkt auf der Insel ausspuckt.

Cat Ba liegt in der Halong-Bucht, die zu den sieben Naturwundern der Welt gehört und gleichzeitig auf der Lonely-Planet Liste „10 Places not to visit“, steht. Wir kommen auf dem Weg von China nach Hanoi allerdings direkt daran vorbei und haben uns schlussendlich doch für einen Abstecher entschieden. Und auch das direkt vorweg - es nicht bereut. Es ist wie erwartet sehr touristisch und man läuft ein wenig als wandelndes Portemonnaie durch die Straßen, aber das scheint fast in ganz Vietnam, vielleicht in ganz Südost-Asien so zu sein. Doch wir sind gar nicht gegen touristische Regionen und Urlaubsorte, keinesfalls. Sie sind ja auch nicht ohne Grund zu solchen geworden, wären sie nicht besonders schön. Auch die Infrastruktur ist dann gut ausgebaut und alles ist top organisiert. Die Busse sind auf die Fähren abgestimmt und es gibt viele schöne und wirklich günstige Hotels, schicke Restaurants und fancy Cafés. Wir finden es nur sehr bedauerlich, wenn im Zeichen des Urlaubs, vermeintlichen Abenteuers und für tolle Fotos alles rundherum vergessen, verdreckt und zerstört wird. Von den Touristen, wie auch von den Leuten vor Ort selbst.


Bia Hoi schmeckt Chris besonders gut in der Happy Hour.

Nach langem zweisamen Reisen finden wir, nach unserem ersten Kulturschock, auch zum ersten Mal wieder zu anderen Reisenden. Ein junges Pärchen sitzt mit uns am Tisch. Wir sind beide neugierig auf Bia Hoi, das vietnamesische Bier. Die Bar bietet das erste Bier in der Happy-Hour kostenlos an. Um Punkt 18.00 Uhr sind wir da und was soll ich sagen, vietnamesisches Bier schmeckt. Es ist leicht, hell und erfrischend. Genau das richtige an den heiß-schwülen Tagen, die hier gerade herrschen. Das Bier und die wirklich schönen Gespräche lassen uns den ersten Kulturschock, unserer Überforderung und auch unsere wohl eigene Eitelkeit überwinden. Wir sind hier einfach an einem asiatischen Ballermann, wir sind in einer Menge an Backpackern, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben, nun einfach Teil des Schwarms. Daran müssen wir uns einfach kurz gewöhnen und am zweiten Tag ist es auch schon ganz schön.


Wir sind nun bereit, die Gegend zu erkunden. Nur eine umweltschonende Variante die Bucht zu besuchen, vermissen wir. Wir entscheiden uns nach langem Hin- und Her für eine Bootstour durch die Bucht inkl. Schnorcheln, Kanu-Tour, Mittagessen, Fahrradtour und Sunset-Party. Die Auswahl an Angeboten ist riesig, unterscheiden sich bis auf die Preise, in unserer Wahrnehmung jedoch kaum. Manche bieten eine Fahrradtour dazu an, andere ein Klettererlebnis oder noch einen weiteren Strand-Stopp. Alle Boote sind alte Motorboote und tragen damit nicht unbedingt zum Erhalt der einzigartigen Landschaft bei, was der schimmernde Schlierenteppich und die vielen Müllreste auf dem Meer bezeugen. Eine reine Kanu- oder Segeltour wird leider nicht angeboten.



Für uns war die abwechslungsreiche Bootsfahrt mit Kanu- und Fahrradtour die richtige Wahl. Wir können uns an der Halong-Bucht gar nicht satt sehen und wären gerne noch weiter gefahren. Und wir müssen Glück mit dem Timing und einen erfahrenen Kapitän gehabt haben, denn wir waren oft das einzige Boot in den Buchten, sodass wir dieses Paradies- scheinbar leer genießen konnten. Von anderen Reisenden haben wir da schon ganz andere Bilder gesehen. Mein persönliches Highlight war die Kanutour. So nah an den aus dem Wasser tretenden Felsen entlang zu fahren, hat etwas Magisches. Teilweise können wir durch Tunnel in den Karstfelsen hindurchpaddeln und müssen unsere Köpfe einziehen. Es ist wirklich traumhaft.



Bei unserer Bootstour machen wir dann auch die zweite freundliche Begegnung mit einer Deutschen. Vielleicht sind wir jetzt „geheilt“ von unserer anfänglichen Skepsis gegenüber den vielen BackpackerInnen und können uns mehr auf die kommenden Begegnungen freuen und einlassen. Marie kommt sogar aus Düsseldorf und treibt sich ebenfalls noch eine Zeit in Asien herum, also wer weiß, wo wir uns nochmal über den Weg laufen werden.


Wir zum Sonnenuntergang in der Halong Bucht

Und dann ist unsere Zeit auf Cat Ba schon wieder um. Wir nutzen die komfortable Infrastruktur und buchen ein Kombipaket nach Hanoi inkl. Bus vom Hotel, Fähre und Bus zum Hotel. Denn die Kombi Angebote sind nicht teurer, ersparen uns jedoch Diskussionen und Nerven. Diese Erfahrung durften wir nämlich bereits bei unseren Bus- und Fährfahrten hin zur Insel feststellen. Es gibt nahezu keinen öffentlichen Nahverkehr und VietnamesInnen lieben, im Gegensatz zu uns, Verhandlungen. Die dazu natürlich noch viel zu hoch angesetzt werden.


Außerdem standen wir auf dem Hinweg plötzlich wie die letzten Kartoffeln, einsam am Fährhafen. Bei dem Ticket für die Fähre wurden wir noch gefragt, ob wir direkt das Anschlussbusticket in den Ort haben möchten, was wir selbstredend aus Gewohnheit mit absoluter „Du willst uns doch nur wieder abzocken“ Manier abgelehnt haben. In der Regel stimmt es nämlich nicht, wenn jemand sagt "Da gibt es keinen Bus".

Alle rundherum haben also ein Schlüsselband um den Hals, als Zeichen, dass sie einen Platz im Bus gebucht haben. Und siehe da, wir kommen an und die Schuttlebusse sind voll. Linienbusse gibt es nicht regelmäßig und Autos fahren hier keine. Cass und Vince winken uns aus dem weißen Bulli zu, als sie in Kolonne mit drei weiteren Bussen zu der anderen Inselseite mit den Hotels abfahren. Wir hingegen warten 4 Stunden darauf, dass die nächste Fähre anlegt, um dann doch auch einen Shuttlebus zu buchen. Bis hierher sind wir durch die halbe Welt gekommen, um nun von den Urlaubsbackpackern abgehängt zu werden, über die wir zuvor geschmunzelt hatten? Unangenehm. 

 

Streifzug durch Hanoi

Raus aus dem Freizeitparkfeeling, das wollten wir doch. Aber wollen wir das wirklich, fragen wir uns, als wir auf dem Weg zu unserer Gastgeberin schon am zweiten aufgespießten und drapierten Hund vorbei laufen. Die Fisch-Innereien auf der Straße liegen gleich daneben und eine Ratte flüchtet sich schnell in den nächsten Hauseingang als wir vorbei laufen. Alles was wir von China erwartet haben, haben wir hier in Vietnam gefunden.

Eine Busstunde entfernt von der Altstadt Hanois, finden wir ein anderes, vielleicht auch ein authentischeres, aber halt auch ein zuweilen dreckigeres Hanoi vor. Hier werden wir wieder schräg angeschaut, hier sind wir wieder die Einzigen.



Die Uhren ticken hier anders, das merken wir besonders, als wir am nächsten Vormittag mal wieder mit knurrenden Magen in der Straße stehen. Die Restaurants sind hier noch fast alle vom und wirklich alleine vom Inhaber geführt, sodass es logischerweise keinen 24 Stunden Service, sondern festgelegte Öffnungszeiten gibt. In Vietnam beginnt der Tag früh. Bis ca. 9.00 Uhr haben die Frühstückslokale geöffnet. Ab 12 bis ca. 14 Uhr übernehmen die Mittagskantinen. Diese sind unsere Favoriten, denn hier kann man sich aus vielen bunten Schalen und Töpfen selber seinen Teller zusammenstellen. Später am Abend öffnen die Abend-Restaurants. Eigentlich ein richtig gutes Konzept, finden wir.


Nur scheinen wir immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Die meisten Straßenstände können, dann immer noch irgendwie eine Phó zaubern und so gibt es diese in Hanoi nicht selten dreimal am Tag für uns. Phó, das wohl berühmteste vietnamesische Gericht ist eine Rinderbrühe mit dicken Glasnudeln und frischem Rindfleisch, mit viel Koriander. Frisch zubereitet schmeckt sie köstlich. Aber nach drei Tagen an denen wir zu allen drei Mahlzeiten Phó gegessen haben, reicht es selbst mir, die sonst Suppen liebt. In den Touristengegenden gibt es diese Zeitregularien natürlich längst nicht mehr. In Hanois Zentrum findet man von schicken Restaurants bis zu einfachen Straßenständen, alles und das zu jeder Tag- und Nachtzeit.


Witzig ist, dass die Straßen oft noch von einer Branche dominiert sind. So gibt es eine Fleischerstraße, eine Besenmacherstraße oder auch eine Weihnachtsdekostraße. Letztere hat das ganze Jahr Weihnachtssachen zum Verkauf und unzählige blinkende Läden versuchen sich gegenseitig mit lauten Weihnachtsliedern und prunkvoller Deko zu übertreffen. Wir sind aber tatsächlich zur passenden Vorweihnachtszeit hier, im Sommer wäre es sicher noch verrückter.


Streifzug durch Hanoi

Denn es ist der erste Dezember und das bedeutet, es beginnt die Adventskalender-Zeit. Wir sind zwar unterwegs, aber auf unseren Adventskalender wollen wir nicht verzichten. Seitdem wir zusammen sind, haben wir immer einen gemeinsamen Adventskalender. Einer bekommt die geraden Zahlen, meistens ich (mit Nikolaus und Heiligabend) und einer die ungeraden, meistens Chris (dafür darf er das erste Türchen öffnen) und jeder befüllt die Türchen des Anderen. In China haben wir uns mit kleinen Geschenkchen und Süßigkeiten eingedeckt und diese bei unserem Hotelaufenthalt auf Cat Ba eingepackt und beschriftet.


Dabei durfte natürlich auch ein Kalender für unsere Gastgeber-Familie in Hanoi nicht fehlen. Und obwohl wir in Hanoi von Weihnachtsdeko teilweise überschüttet werden, kennen sie diesen Brauch des Adventskalenders noch nicht. Natalee und ich ihre Familie freuen sich aber über die mitgebrachte Tradition, auch wenn wir die vielen Paketchen erst einmal erklären müssen. Besonders die dreijährige Tochter freut sich über die kleinen Geschenke, schreibt Natalee uns einige Tage später, als wir schon wieder abgereist sind. Wir selbst haben unseren Adventskalender am Rucksack und reisen damit weiter in die Berge.

Mit unserem Adventskalender durch Vietnam

Sapa - der raue Norden Vietnams

„Besuchen sie Sapa nicht von Dezember bis Februar: Es ist meistens grau, nebelig und die Wolken hängen tief. Es ist kalt und die meisten Hotels und Restaurants haben keine Heizung, wenn sie überhaupt geöffnet haben. Die leuchtend grünen Reisfelder sind braun.“, lesen wir in einem Blog, als wir beim Frühstück in genau der beschriebenen Region sitzen. Wir können dabei jeden Punkt auf dieser Auflistung abhaken:


Es ist grau – check.

Nebelig – check.

Kalt – check.

Hotel hat keine Heizung – check.

Reisfelder sind braun - check.


Zum Glück sind wir nicht alleine im kalten, verregneten und grauen Sapa. Marie, die wir in der Halong Bucht kennengelernt haben, geht es genauso. Sie ist ebenfalls gestern angereist und wir verbringen einen gemütlichen Café-Tag zusammen. Zum Mittag- und Abendessen gibt es, wie könnte es anders sein natürlich wieder Phó. Obwohl wir mit Händen-Füßen und dem Google Übersetzer versuchen verstehen zu geben, dass wir keine Suppe wollen. „Please, no soup“, und uns auch bestätigt wird „Ok, no soup.“ steht wenig später eine große Schüssel dampfender Rinderbrühe vor uns. Vielleicht gibt es bei dem Wetter auch einfach nichts anderes. Frustriert gehen wir nach der zweiten Suppe des Tages noch einen Kaffee trinken, denn die Cafés sind hier wirklich unglaublich schön und der Kaffee unfassbar lecker. Es gibt so viele Variationen mit Kokosmilch, Salzcaramel-Créme und den berühmten Egg-Coffee. Ein Kaffee mit einer Art dickem Eischnee on top. Klingt erst einmal merkwürdig, ist es auch. Doch wir lernen ihn schnell zu schätzen und bestellen dieses vollwertige Dessert nun schon zum wiederholten Male.



Obwohl wir die Café-Kultur in Vietnam lieben, hatten wir uns eigentlich anderes hier im Norden vorgenommen. Also raffen wir uns am nächsten Tag doch auf, schnappen uns unsere Regenjacken und leihen uns einen Roller. Unsere großen Rucksäcke dürfen wir für die nächsten zwei Tage in der Reiseagentur lassen in der wir den Roller und den Bus nach Laos gebucht haben. Manchmal ist so eine Touri-Orga halt doch was Feines, denken wir uns. Für alle, die also erstmalig auf eine Alternativreise mit Rucksack starten wollen, ist Vietnam und Südostasien ein toller Einstieg. Kulturell großer Kontrast, günstige Preise, entspannte Menschen und dennoch gut organisiert.



Unser Mut wird belohnt. Als wir um die Bergkuppe fahren sind die Wolken verschwunden und es eröffnet sich eine prachtvolle Landschaft aus Bergen, Hügeln und Teefeldern. Eigentlich wollten wir ja die Reis-Terrassen sehen, die sind aber tatsächlich braun und so sind die immergrünen Teefelder gerade eine sehr schöne Überraschung. Wir düsen die Berge hinauf und hinunter, halten an verschiedenen Wasserfällen, Straßenständen und übernachten in einem kleinen Bergdorf mit wunderbarem Essen, dass sogar fest und keine Suppe ist. Ein Traum.


vietnamesischer Liegebus nach Laos

Wir hatten vielleicht nicht den besten Start in Vietnam, aber das hat sich nun gelegt. Wir sind angekommen und können die gute Infrastruktur und das regelmäßige Wiedertreffen von Mitreisenden sehr genießen. Und eine Sache die wir direkt liebgewonnen haben, sind die Liegebusse. Liegebusse sind hier eigentlich der Standard. Wenn man eine längere Busreise bucht, liegt man in aller Regel. Wir finden das deutlich angenehmer und sind schon am überlegen, ob das nicht eine Marktlücke für europäische Reisegesellschaften ist.


Als wir deswegen ohne große Überlegungen die Über-Nacht-Fahrt nach Laos buchen, wissen wir noch nicht um die laotischen Straßenverhältnisse. Doch das ist eine andere Geschichte.

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